
Ubisoft: Kritik am Herunterfahren des Servers
Wenn Sie Online -Server älterer Spiele ausschalten, wird immer Ressentiments in der Gaming -Community geführt. Derzeit steht vor Ubisoft Im Mittelpunkt der Kritik: mit der Schließung der Server für Titel wie der Crew oder mit der Schließung Xdeter Viele Spieler verlieren den Zugang zu ihren gekauften Spielen. Die EU-weite Petition “Stop-Killing-Spiele” hat bereits über eine Million Unterschriften gesammelt und fordert eine gerechtere Verwendung von digitalen Spielen-Now Ubisoft-CEO Yves Guillemot hat auf Kritik reagiert.
Ubisoft: “Die Unterstützung für alle Spiele kann nicht ewig dauern”
Im Rahmen einer Aktionärssitzung machte Guillemot die Vorwürfe. Er erklärte, dass die Unterstützung für Spiele nicht auf unbestimmte Zeit garantiert werden könne:
“Software hat eine begrenzte Lebensdauer. Nach 10 bis 15 Jahren werden viele Tools und Technologien beobachtet. Aus diesem Grund werden neue Versionen erstellt – zweite, Dritte … aber das ist ein langfristiges Problem, an dem wir arbeiten.”
Ubisoft möchte alles tun, um den Spielern eine langfristige Erfahrung zu bieten. Trotzdem konnte kein Unternehmen garantieren, dass jeder Titel online verfügbar bleibt. Besonders beim Spielen mit dauerhaftem Online -Zwang in der Besatzung ist es schwierig, das Unternehmen langfristig zu pflegen.
Ubisoft in Kritik: “Stop Töten von Spielen” -CEO verteidigt Server-Herunterfahren
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Die Crew 2 als Trost – aber ist das genug?
Um die Spieler aufzunehmen, bietet Ubisoft Besitzern der ersten der Crew an. Die Crew 2 nur für einen symbolischen Euro zu kaufen. Aber viele Spieler sehen keinen wirklichen Ersatz für ihr verlorenes Spiel. Die Petition “Stop -Töten von Spielen” erfordert explizit keine ewige Unterstützung, sondern beispielsweise die Möglichkeit, in einem Offline -Modus weiterhin Spiele auszuspielen.
Guillemot verteidigte auch die Transparenz des Unternehmens: Bei Verpackungen und in den Bedingungen gibt Ubisoft an, dass eine dauerhafte Internetverbindung erforderlich ist und dass Dienste mit einem Zeitraum von 30 Tagen festgelegt werden können. Die EU könnte jedoch bald überprüft werden, ob diese Informationen ausreichen, um die Rechte der Verbraucher zu schützen.
Games-as-a-Service: Ist die große Verbraucherrechtsdebatte?
Die Petition dauert bis zum Ende des Monats und könnte, wenn weiteres Interesse besteht, eine größere politische Diskussion über digitale Eigentumsrechte im Spielbereich auslösen. Insbesondere im Zeitalter der Spiele als AS-a-Service und immer Online-Titel stellt sich die Frage, die behaupten, dass die Spieler auf ihren gekauften Inhalten im Inhalt haben-insbesondere wenn der Verlag den Server vom Netzwerk nimmt.
Laut Guillemot plant Ubisoft einen Offline-Modus für die Crew 2-A-Schritt in die richtige Richtung. Bisher gab es jedoch keine vergleichbare Lösung für die erste Crew und andere betroffene Spiele wie Xdefiant.
Ubisoft verteidigt seine Entscheidungen, aber der Druck der Community wächst. Es bleibt die Frage: Wer gehört wirklich, wenn es ohne einen Server nicht mehr spielbar ist? Die kommenden Wochen könnten von entscheidender Bedeutung sein, ob dies zu einer in Europa breiten Debatte über digitale Verbraucherrechte wird.
Was halten Sie von der Diskussion? Sollten Verlage verpflichtet sein, Offline -Modi für ältere Spiele anzubieten? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung in die Kommentare!