Wo Legenden geboren und Götter gestürzt werden

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Atomfall Test / Review (PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox -Serie)



England, 1962

Kernenergie ist ein brandneues Überlebens -Action -Spiel, das am 27. März 2025 von Rebellion Developments für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC veröffentlicht wurde. Als erste neue IP des britischen Studios seit „Strange Brigade“ markiert es einen mutigen Schritt von den gut bekannten Franchise -Unternehmen wie „Sniper Elite“ oder „Zombie Army“. Das Spiel verspricht eine einzigartige Mischung aus postapokalyptischer Umgebung, britischem Flair und einen innovativen Ansatz zur narrativen Freiheit. Inspiriert von realen Ereignissen wie der Windscale -Katastrophe aus dem Jahr 1957 bringt „Nuclear Case“ die Spieler in eine alternative Version des Englands der 1960er Jahre, die von nuklearen Verwüstungen und Geheimnissen geprägt ist. In dieser Rezension werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Aspekte des Spiels und untersuchen, ob es den hohen Erwartungen gerecht wird.

Die 1992 in Oxford (England) gegründeten Rebellionentwicklungen ist eines der erfolgreichsten unabhängigen Studios in Großbritannien. Es wurde in erster Linie von der „Sniper Elite“ -Serie bekannt, die für ihre authentische Scharfschützenmechanik gefeiert wird. Die „Zombie Army“ -Serie und Titel wie „Strange Brigade“ zeigen auch die Vielseitigkeit auf Rebellionen. Bei Nuklearfall beweist Rebellion seinen Mut erneut – Neuland.

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Kennt man die Marke Windscale, die Ihnen bekannt ist?

Die Wirkung des Nuklearfalles spielt fünf Jahre nach einer fiktiven Version des Windscale Fire, einem echten Atomunfall, der Nordgland in dieser alternativen Zeitleiste in eine Quarantänenzone verwandelt hat.

Was ist das Windscale -Feuer und was ist damals passiert?
Am 10. Oktober 1957 gab es in Windscale ein Feuer in einem britischen Kernreaktor. Dies veröffentlichte eine Cloud mit beträchtlichen Mengen an radioaktiven Materialien, die über Großbritannien und über das europäische Festland verteilt wurden. So viel über echte Geschichte.

Im Spiel schlüpfen die Spieler in die Rolle eines namenlosen Protagonisten, der in einem verlassenen Bunker ohne Erinnerungen aufwacht. Die zentrale Aufgabe ist es, das Geheimnis hinter einer mysteriösen Forschungseinrichtung der British Atomic Research Division (BARD) zu belüften. Auf dem Weg dorthin können Sie verschiedene Fraktionen wie Scrupelless -Outlaws, geteilte militärische Einheiten, fanatische Druiden und schöne sowie verrückte Dorfbewohner treffen, die vorgeben, dass alles normal ist.

Was die Geschichte besonders macht, ist das „Leads“ -System. Anstelle klarer Questmarker und linearer Erzählung basiert die Geschichte auf Referenzen, die durch Gespräche, Briefe und Kassetten zusammengestellt werden müssen. Dies gibt dem Spiel eine Detektivtiefe, die an „Disco Elysium“ erinnert, jedoch ohne seine narrative Dichte. Die Freiheit, sich selbst zu entscheiden und die Sie verfolgen, sorgt dafür, dass der Wert von Re -Play -Wert besteht, da es mehrere Ziele gibt. Die vage Struktur kann jedoch auch frustrieren, insbesondere zu Beginn, wenn Sie noch nicht wissen, wonach Sie suchen müssen. Die britische Atmosphäre – mit Anspielungen auf Klassiker wie „Doctor Who“ und „The Wicker Man“ verleiht der Geschichte einen einzigartigen Charme, auch wenn sie manchmal in Klischees gleitet.

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Gameplay & Kontrolle

Nuclear Case ist ein Überlebensspiel aus der ersten Person mit RPG-Elementen. Im Gameplay geht es um Erkundung, Kampf, Handwerk und Wahlfreiheit. Die Quarantänenzone ist in fünf miteinander verbundene Bereiche unterteilt, die frei untersucht werden können. Anstelle von traditionellen Quests gibt es das bereits erwähnte Leads -System, das den Spieler zwingt: im Inneren, um aktiv nach Informationen zu suchen. Dies kann erfrischend sein, erfordert jedoch Geduld und Initiative.

Der Kampf ist eine Mischung aus Nahkampf und Schusswaffen, in denen Munition knapp ist, was das strategische Denken fördert. Nahkampfwaffen wie Cricketschläger oder Polizeistangen fühlen sich solide, aber nicht besonders innovativ. Das Schießen profitiert von der Erfahrung von Rebellion mit den Spielen von „Sniper Elite“, hat jedoch einen weniger präzisen und zufriedenstellenden Effekt als in ihrer Reihe von Spielen. Ein interessantes Element ist das Herzfrequenzsystem: Erschöpfende Aktivitäten wie Sprint oder Kampf erhöhen die Herzfrequenz, wodurch die Brichtungen aufbricht-eine clevere Mechanik, die sich über hektische Momente verärgern können.

Das Handwerk spielt eine Rolle bei der Herstellung von Waffen, Heilmitteln und AIDS mit Ressourcen wie Alkoholflaschen für Molotow -Cocktails. Die Schwierigkeitsniveaus ermöglichen Anpassungen an den Spielstil, von entspannt bis Hardcore. Die Kontrolle ist größtenteils intuitiv, aber die Menüs könnten klarer sein, und das Fehlen eines Fadenkreuzes (für Realismus) kann unerfahrene Spieler ausgesetzt sein: im Inneren.

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Grafik & Sound

Visuell ist das Spiel ein Highlight. Die von Lake District inspirierte Quarantänenzone beeindruckt mit üppigen Landschaften, malerischen Dörfern und einer deprimierenden Atmosphäre.
Im Übrigen ist Lake District eine Region mit einem gleichnamigen Nationalpark im nordwestlichen englischen Landkreis Cumbria. Das beliebte Urlaubsziel ist bekannt für seine engen Gletscherseen, robuste Berggipfel und die historische Verbindung zu berühmten englischen Dichtern und Autoren.

Die PS5 -Version läuft stabil mit 60 fps und bietet eine klare Bildqualität, obwohl es keine modernen Technologien wie DLS gibt. Details wie rote Telefonstände, verlassene Pubs und zerbröckelte Steinmauern verstärken das britische Flair. Es gibt jedoch gelegentlich technische Macken wie Audioausfall oder unreine Texturen.

Der Soundtrack ist atmosphärisch, aber nicht hervorragend. Während die Schlachten von aufregender Musik begleitet werden, mangelt es an Abwechslung, wenn die eigentlich sehr interessante Spielwelt erforscht wird. Die englische Sprachausgabe ist solide, leidet jedoch an sich wiederholenden umgebenden Dialogen und manchmal flachen Leistungen. Der deutsche Untertitel enthält leider einige „lustige“ Übersetzungsfehler.
Und was ist mit den Soundeffekten? Diese, wie z. B. Crunching -Stufen oder das Heulen des Windes, tragen zum Eintauchen bei, könnten aber prägnanter sein.

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Abschluss

Nuclear Case ist ein ehrgeiziges Experiment, das mit seiner einzigartigen Umgebung und seiner narrativen Freiheit erzielt wird. Es ist kein „britischer Fallout“, sondern eine unabhängige Erfahrung, die sich mit Action befasst und mysteriös. Während die Geschichte und die Atmosphäre faszinieren, lassen das Gameplay und die technischen Feinheiten Platz für Verbesserungen. Für Fans von Überlebensspielen mit einem narrativen Fokus ist Nuclear Case ein lohnender Titel, der Geduld erfordert. Rebellion wagte es, hier einen mutigen Schritt zu machen, der nicht perfekt, sondern vielversprechend ist.

Pro

  • Einzigartige Umgebung mit britischem Charme
  • Innovatives Leitsystem für die narrative Freiheit
  • Schöne Grafik und Atmosphäre
  • Einstellbarer Schwierigkeitsgrad
  • Solide Re -Play -Wert durch verschiedene Enden

Contra

  • Kämpfe fühlen sich manchmal klobig und langweilig an
  • Die Struktur der Missionsaufgaben kann verwirrend sein
  • Technische Mängel (Audiofehler, Texturen, …)
  • „Lustiger“ Übersetzungsfehler im deutschen Untertitel
  • Soundtrack und englische Sprachausgabe nicht ausstehend
  • Handwerks- und Überlebenselemente sind nicht besonders tief (trotz Überlebensaktion Genre)

Bewertung

Testergebnis: 80%

Wurde getestet Kernenergie An PS5 Von Andreas Erber. Das Spiel war zum Zeitpunkt unseres Tests in unserem Test Version1.001.000 vor. Die Testkopie / der Überprüfungscode für Kernenergie War wir von Marchsreiter Kommunikation kostenlos bereitgestellt. Danke schön!




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